Richtig sitzen auf der Bridge2Satori

Deine ersten Schritte in die Meditation


Willkommen.

Du bist neugierig geworden – das ist schon der erste Schritt.
Meditation ist keine Superkraft, sondern eher wie Zähneputzen für den Geist:
regelmäßig, einfach – und sehr wohltuend.

1. Setz dich. Einfach so.
Nicht im Lotussitz, nicht auf einem Berg, nicht auf einem perfekt ausgeleuchteten Instagram-Bild.
Setz dich bequem hin – auf einen Stuhl, ein Kissen oder unseren Bridge2Satori Hocker.
Wichtig ist: aufrecht, aber entspannt. Du meditierst nicht für Likes.

2. Tu nichts. Also: fast nichts.
Schließ die Augen oder lass sie halb offen.
Achte auf deinen Atem.
Ein.
Aus.
Das war’s. Wenn du denkst: „Das kann’s doch nicht sein!“ – dann bist du mittendrin.

3. Gedanken? Natürlich!
Gedanken kommen. Immer. Über den Einkauf. Über das Sitzen. Über das Denken.
Du musst nichts davon festhalten. Lass sie ziehen wie Wolken am Himmel.
Und kehr zurück – zum Atem. Immer wieder.

4. Welche Meditation ist die beste?
Die, die du machst.
Nicht die komplizierteste oder angesagteste – sondern die, die du dir heute gönnst.
Und vielleicht auch morgen wieder.

5. Wie lange?
2 Minuten sind super. 5 Minuten sind großartig.
Ein Timer hilft – einer mit einem freundlichen Klang.
Meditation ist kein Sprint. Eher wie eine Tasse Tee: warm, still, stärkend.

6. Was bringt’s?
Vielleicht wirst du ruhiger. Vielleicht auch nicht sofort.
Aber du hast dir Zeit genommen. Du hast innegehalten.
Und genau dort beginnt etwas Neues.

7. Und morgen?
Kein Zwang, kein Plan. Nur die leise Einladung:
„Vielleicht setz ich mich wieder hin.“
Meditation ist ein Geschenk – und du darfst es täglich neu entdecken.